Stand: 01.05.2013
2008
Els Valkenburg:
MCS - Wenn chemische Substanzen und Duftstoffe krank machen:
Erfahrungen, Informationen, Adressen zur multiplen Chemikalienunverträglichkeit
Rezension 2018 - Auch wenn dieses Buch schon 10 Jahre alt ist und die meisten Weblinks (insbesondere zum mcs-abc) nicht mehr existieren, ist es doch ein sehr umfassendes und super strukturiertes Buch. Dabei ist alles knapp und sachlich gehalten. Ich finde es sehr empfehlenswert, weil einfach alles enthalten ist:
Allgemeines zum Thema MCS, Maßnahmen, Erfahrungsberichte, Positives, umfassendes Register mit vielen Stichworten, Informationen über Bücher, Filme und Webseiten zum Thema. In der Mitte ist ein Musterschreiben an potentielle Besucher und welche Maßnahmen sie ergreifen sollten, und hinten ist ein Flyer zum Heraustrennen und/oder kopieren und abgeben abgedruckt. Dieser Flyer ist auch hier im Forum unter H. Hilfreiche Links zu finden.
Dies ist der Startpost.
Dieser Post soll in Zukunft eine Zusammenfassung dessen enthalten, was bis zu einem bestimmten Datum (Stand:______________) geschrieben wurde.
Du kannst jederzeit zu diesem Thema recherchieren und/oder eine Zusammenfassung erstellen. Damit bist du uns - allen Betroffenen und ihren Angehörigen - eine große Hilfe.
Bitte schicke deine Zusammenfassung an einen der Admins. Dieser wird sie dann hier einstellen.
Danke.
9. Bücher
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Bücher von Dr. Hans-Ulrich Hill, Biologe im Überblick
erschienene Bücher des Biologen Dr. Hans-Ulrich Hill
Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) - Ein Krankheitsbild der chronischen Multisystemerkrankungen (CMI): Umweltmedizinische, toxikologische und ... - Ein Blick auf den aktuellen Forschungsstand von Hans-Ulrich Hill, Wolfgang Huber und Kurt E. Müller von Shaker (1. Mai 2010)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Multiple-Chemikali ... 383229046X" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 3., neu bearb. u. erw. Auflage (1. Mai 2010)
ISBN-10: 383229046X
ISBN-13: 978-3832290467
Es ist und war (in meinem Rentenverfahren) mein wichtigstes Nachschlagebuch.
Umweltschadstoffe und Neurodegenerative Erkrankungen des Gehirns (Demenzkrankheiten): Wie neurotoxische Langzeitwirkungen von Chemikalien zur ... über aktuelle Erkenntnisse der Wissenschaft von Hans-Ulrich Hill von Shaker (30. Januar 2014)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Umweltschadstoffe- ... 3844008519" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 3., erweiterte Auflage (9. März 2012)
ISBN-10: 3844008519
ISBN-13: 978-3844008517
Chronisch krank durch Chemikalien: Schadstoffbelastung, Folgewirkungen, chronische Krankheiten, Diagnostik und Therapie, gesundheits- und ... Personal, Hausärzte und Gesundheitswesen von Hans-Ulrich Hill von Shaker (1. Oktober 2012)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Chronisch-krank-du ... 3844013474" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 3., überarb. und ergänzte Aufl. (1. Oktober 2012)
ISBN-10: 3844013474
ISBN-13: 978-3844013474
Antext:
Chemikalien, gemeint sind hier künstlich und industriell hergestellte chemische Stoffe, sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Über 100 000 synthetische Chemikalien befinden sich auf dem europäischen Markt, nur wenige Hundert davon sind jedoch näher auf toxische Wirkungen für Mensch und Umwelt, geschweige denn auf Langzeit-, neurotoxische oder Kombinations-Wirkungen untersucht. Nahezu alle Gebrauchsgegenstände bestehen aus diesen chemischen Stoffen, und ohne sie wäre der „moderne Lebensstil“ nicht möglich, der geprägt ist durch die tägliche Nutzung des Autos, die verschiedenen Haushaltsgeräte und –Maschinen, moderne Textilfasern, preiswerte Möbel und Einrichtungsgegenstände, moderne Baustoffe, und industriell zubereitete Lebensmittel, usw. Viele Produktionsprozesse und Dienstleistungen sind ebenfalls von synthetischer Chemie abhängig, wie am Beispiel der landwirtschaftlichen Produktion deutlich wird, die auf Pestizide und Kunstdünger nicht verzichten kann. Andererseits gibt es immer mehr Hinweise für gesundheitsschädliche Wirkungen durch Chemikalien. Es sind nicht die akut toxischen Wirkungen, um die es hier geht, sie können bei der derzeitigen Hintergrundbelastung in Luft, Boden, Wasser, Gebrauchsgegenständen und Lebensmitteln weitgehend – noch – vernachlässigt werden. Es geht um schleichende und chronische Wirkungen von niedrigen Konzentrationen der Chemikalien, die auf den Menschen in vielen Umweltbereichen und in vielen unterschiedlichen Zusammensetzungen und Kombinationen einwirken. Hinzu kommen Wirkungen, die erst seit wenigen Jahren und erst bei wenigen Stoffen genauer bekannt geworden sind, die sich erst langfristig durch Symptome bemerkbar machen, und die aber dennoch von vielen Medizinern und Wissenschaftlern bestritten werden: - hormonartige Wirkungen, die die Fortpflanzung und Entwicklung von Mensch und Tier beeinträchtigen, - neurotoxische Wirkungen, die sich erst nach Jahren der Einwirkung bei komplexen Verhaltensmerkmalen, bei Lernen und Gedächtnis negativ auswirken, - Auslösung und Förderung chronisch entzündlicher und neurodegenerativer Krankheiten, wie Rheuma, Arteriosklerose und Infarkte, Autoimmun-Krankheiten, Multiple Sklerose, Alzheimer und Parkinson-Krankheit, - Zunahme und weitere Verbreitung der Allergien gegen viele natürliche und künstliche Sunstanzen, - Zunahme von bislang unerklärlichen chronischen Krankheiten wie die unspezifische Chemikalien-Überempfindlichkeit (MCS), das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), das „Sick-Building-Syndrom“, die Fibromyalgie, das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADHS) bei Schulkindern, das „Restless-Legs-Syndrom“, die Kryptopyrrolurie, und andere. Hinweise dafür, dass Chemikalien als Ursache für diese Krankheiten anzunehmen sind, kommen sowohl aus der Epidemiologie als auch aus der pathophysiologischen und biochemischen Forschung. Das Buch liefert einen Überblick über Erkenntnisse und Ergebnisse dieser Forschung und kommt zu dem Schluss, dass viele bislang als „unerklärliche Zivilisationskrankheiten“ bezeichnete Erkrankungen zumindest teilweise auf chronische Langzeitwirkungen niedriger Konzentrationen von Umweltchemikalien und deren Gemische zurückgeführt werden können. Neue Erkenntnisse über biochemische Mechanismen chronisch entzündlicher Krankheiten, wie sie von Professor Martin Pall zu einem grundlegenden und offenbar für alle derartigen Krankheiten gültigen Verstärkungskreislauf, dem Stickstoffoxid-Peroxynitrit-Kreislauf („NO-ONOO-Cyclus“, gesprochen „no-oh-noo“-Cyclus) zusammengefasst wurden, deuten auf ein neues Paradigma der wissenschaftlichen Medizin hin, mit dem die meisten der umweltbedingten Erkrankungen erklärt werden können. Vielfältige Befunde, belegt durch weit über 1000 wissenschaftliche Publikationen zu einzelnen Teilaspekten, fügen sich wie ein Puzzle zu dem für chronische Multisystem-Erkrankungen grundsätzlich gültigen biochemischen Mechanismus zusammen. Nach neueren Erkenntnissen, die in der 3. Neuauflage 2012 referiert werden, spielt der genannte Mechanismus auch bei neurodegenerativen Demenz- und psychiatrischen Krankheiten eine wesentliche Rolle. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ II, Fettleibigkeit und andere Stoffwechselkrankheiten, die unter dem Begriff „Metabolisches Syndrom“ zusammengefasst werden, sind unter die chronisch-entzündlichen Multisystemkrankheiten einzuordnen. Chronischer psychosozialer Stress, Umweltschadstoffe und physikalische Umweltfaktoren wie Lärm und Strahlung (radioaktive und elektromagnetische) wirken bei der Ausprägung dieser „Zivilisationskrankheiten“ zusammen. Aus den Erörterungen ergeben sich wesentliche Schlussfolgerungen für Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen: Neue Laborparameter stehen zur Verfügung, mit denen die Krankheiten nun eindeutig identifiziert und z.B. von rein psychischen Diagnosen abgegrenzt werden können. Die bisherige internistische Routinediagnostik reicht nicht mehr aus, um chronisch-entzündliche Multisystemkrankheiten überhaupt zu erkennen und von angenommenen psychischen Syndromen zu unterscheiden. Bezüglich Therapie und Prävention ergeben sich neue Aufgaben für Medizin, Gesundheits- und Umweltpolitik, die bislang in keiner Weise beachtet, geschweige denn annähernd erfüllt wurden. Beispiel: Nach den beschriebenen Erkenntnissen sind Pestizide vom Typ der Organophosphate und der zyklischen chlorierten Kohlenwasserstoffe wesentlich an der Auslösung der Chemikalien-Überempfindlichkeit MCS beteiligt. Es scheint kein Zufall zu sein, dass die Krankheit MCS seit Ende der 80-er Jahre in der öffentlichen Diskussion ist, seitdem sich in der Umwelt krisenhafte Veränderungen zugetragen haben, wie z.B. die Intensivierung der Landwirtschaft durch verstärkten Einsatz von Pestiziden und Kunstdüngern, der rasant zunehmende Straßenverkehr mit den größten Zuwachsraten bei den LKWs, den Fahrzeugen mit dem höchsten Schadstoff-Ausstoß, dem fortschreitenden Klimawandel, der eine Folge des sich immer weiter verstärkenden CO2-Ausstoßes in den Industrie- und den Wirtschaftsboom-Ländern im nahen und fernen Osten ist, und der Folge einer zunehmenden allgemeinen Luftverschmutzung mit Intensivierung des Ozon-Smogs im Sommer. Gesundheitspolitik ist daher von Umweltpolitik nicht mehr zu trennen. Umweltschutz und Gesundheitsprävention müssen integrierter Bestandteil von Therapiekonzepten chronischer Krankheiten werden, anstatt auf die herkömmliche Reparaturmedizin auf der Basis von chemischen Medikamenten zu setzen. Diese ist lukrativ nur für die Pharma-Industrie und nützt betroffenen Patienten bis auf die oberflächliche Symptomlinderung wenig. Das Buch endet mit einer Aufzählung von Fehlentwicklungen in Medizin und Gesundheitspolitik und einem Plädoyer für eine entsprechende und grundlegende Gesundheitsreform.
Umweltschadstoffe, Metabolisches Syndrom und Demenzkrankheiten: Wie verschiedene Umweltfaktoren das Hormon-, Nerven- und Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen von Hans-Ulrich Hill von Shaker (1. Dezember 2013)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Umweltschadstoffe- ... 3844025049" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 1., Aufl. (1. Dezember 2013)
ISBN-10: 3844025049
ISBN-13: 978-3844025040
Antext:
Das Anliegen dieses Buches ist es, in der Öffentlichkeit, im öffentlichen Gesundheitswesen und Umweltschutz, aber auch bei den medizinischen Fachbereichen der Inneren, Umwelt-, Arbeits- und Sozialmedizin, sowie den Praktikern der ambulanten und klinischen Medizin und nicht zuletzt bei den betroffenen Patienten und ihren Interessenvertretungen auf den in der neueren Fachliteratur dargestellten und erwiesenen Zusammenhang zwischen Umweltbelastungen im weitesten Sinne einerseits – Ernährung, psychischer Stress, Fremdstoffe und Umweltschadstoffe – und den Krankheiten des Metabolischen Syndroms (Diabetes Typ II, Kardiovaskuläre Krankheiten, Adipositas) sowie neurodegenerativen und Demenzkrankheiten andererseits hinzuweisen und dies anhand der dokumentierten Fakten zu begründen. Bislang galt in der präventiven Medizin fast ausschließlich das Paradigma, dass die Krankheiten des Metabolischen Syndroms, darunter insbesondere die krankhafte Fettleibigkeit (Adipositas), auf falsche Verhaltensdispositionen der betroffenen Patienten zurückzuführen seien. Falsche und übermäßige Ernährung, Drogenkonsum sowie Bewegungsmangel werden als Hauptfaktoren dieser Krankheiten selbst von maßgeblichen internationalen Organisationen wie die OECD propagiert. Präventionsprogramme des öffentlichen Gesundheitswesens und der Krankenkassen setzen nahezu ausschließlich auf Schulungen, um dieses Verhalten zu ändern. Betroffene Patienten sehen sich daher in der Öffentlichkeit und in ihrem persönlichen Arbeits- und Familienumfeld einer herabsetzenden und diskriminierenden Behandlung ausgesetzt. Schließlich seien sie an ihrer Krankheit und deren sozialen Folgen selbst Schuld, sie tun zu wenig für Ihre Gesundheit. Da auch der Zusammenhang zwischen den Krankheiten des Metabolischen Syndroms und Demenzkrankheiten immer offensichtlicher wird, wird auch die zunehmende Häufigkeit der Demenzkrankheiten in der Bevölkerung letztlich auf Verhaltensdefizite der einzelnen Betroffenen zurückgeführt. In dem vorliegenden Buch soll anhand von wissenschaftlich erhobenen Fakten begründet werden, dass es eine ganze Reihe von Krankheitsfaktoren gibt, die nicht von den einzelnen Betroffenen und deren Verhalten zu verantworten sind, sondern die in den sich verändernden Bedingungen der Umwelt und der gesellschaftlichen Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu suchen sind. Für das öffentliche Gesundheitswesen und den politischen Umweltschutz ergeben sich aus diesen Erkenntnissen Ansatzpunkte für veränderte Präventionsmaßnahmen, die nicht bei individuellen Ermahnungen und Umschulungen von einzelnen Betroffenen stehen bleiben dürfen. Der Schutz der gesamten Bevölkerung vor Stress- und Schadstoff-belasteten Arbeits- und Lebensverhältnissen muss demnach im Vordergrund stehen, Lebensmittel müssen beispielsweise von schädlichen Zusatzstoffen und unnötiger Zuckerbelastung freigehalten werden.
Schadstoff-Belastung von Schulen und öffentlichen Gebäuden von Dr. Hans-Ulrich Hill
nur als eBook derzeit verfügbar und nur hier zum Download:
http://www.cbgnetwork.org/downloads/Hil" onclick="window.open(this.href);return false; ... stoffe.pdf
Freie Texte im Netz
Soziale Auswirkungen von chemikalieninduzierten Krankheiten, Hinweise für eine erhöhte Selbstmordrate bei Betroffenen von
Dr. Hans-Ulrich Hill, umg 21(4)
http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin ... 8_mag1.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Ein Profil von Dr. Hans-Ulrich Hill ist hier zu finden:
http://www.umwelt-und-gesundheitsberatung.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
Krankheiten durch Schwermetalle Text Hans Ulrich Hill „ Chronisch krank durch Chemikalien „ Shaker Verlag 2009
http://www.zentrum-med.de/wp/?p=188" onclick="window.open(this.href);return false;
Akute und chronische toxische Wirkungen von Polychlorierten Biphenylen (PCB)
Für die SHG für Chemikaliengeschädigte Wiesbaden: Dr. Hans- Ulrich Hill
http://www.bbu-online.de/AG%20Innenraum ... %20PCB.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Dies ist meine eigene Internetrecherche. Möglicherweise ist die Liste nicht vollständig!
Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) - Ein Krankheitsbild der chronischen Multisystemerkrankungen (CMI): Umweltmedizinische, toxikologische und ... - Ein Blick auf den aktuellen Forschungsstand von Hans-Ulrich Hill, Wolfgang Huber und Kurt E. Müller von Shaker (1. Mai 2010)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Multiple-Chemikali ... 383229046X" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 3., neu bearb. u. erw. Auflage (1. Mai 2010)
ISBN-10: 383229046X
ISBN-13: 978-3832290467
Es ist und war (in meinem Rentenverfahren) mein wichtigstes Nachschlagebuch.
Umweltschadstoffe und Neurodegenerative Erkrankungen des Gehirns (Demenzkrankheiten): Wie neurotoxische Langzeitwirkungen von Chemikalien zur ... über aktuelle Erkenntnisse der Wissenschaft von Hans-Ulrich Hill von Shaker (30. Januar 2014)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Umweltschadstoffe- ... 3844008519" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 3., erweiterte Auflage (9. März 2012)
ISBN-10: 3844008519
ISBN-13: 978-3844008517
Chronisch krank durch Chemikalien: Schadstoffbelastung, Folgewirkungen, chronische Krankheiten, Diagnostik und Therapie, gesundheits- und ... Personal, Hausärzte und Gesundheitswesen von Hans-Ulrich Hill von Shaker (1. Oktober 2012)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Chronisch-krank-du ... 3844013474" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 3., überarb. und ergänzte Aufl. (1. Oktober 2012)
ISBN-10: 3844013474
ISBN-13: 978-3844013474
Antext:
Chemikalien, gemeint sind hier künstlich und industriell hergestellte chemische Stoffe, sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Über 100 000 synthetische Chemikalien befinden sich auf dem europäischen Markt, nur wenige Hundert davon sind jedoch näher auf toxische Wirkungen für Mensch und Umwelt, geschweige denn auf Langzeit-, neurotoxische oder Kombinations-Wirkungen untersucht. Nahezu alle Gebrauchsgegenstände bestehen aus diesen chemischen Stoffen, und ohne sie wäre der „moderne Lebensstil“ nicht möglich, der geprägt ist durch die tägliche Nutzung des Autos, die verschiedenen Haushaltsgeräte und –Maschinen, moderne Textilfasern, preiswerte Möbel und Einrichtungsgegenstände, moderne Baustoffe, und industriell zubereitete Lebensmittel, usw. Viele Produktionsprozesse und Dienstleistungen sind ebenfalls von synthetischer Chemie abhängig, wie am Beispiel der landwirtschaftlichen Produktion deutlich wird, die auf Pestizide und Kunstdünger nicht verzichten kann. Andererseits gibt es immer mehr Hinweise für gesundheitsschädliche Wirkungen durch Chemikalien. Es sind nicht die akut toxischen Wirkungen, um die es hier geht, sie können bei der derzeitigen Hintergrundbelastung in Luft, Boden, Wasser, Gebrauchsgegenständen und Lebensmitteln weitgehend – noch – vernachlässigt werden. Es geht um schleichende und chronische Wirkungen von niedrigen Konzentrationen der Chemikalien, die auf den Menschen in vielen Umweltbereichen und in vielen unterschiedlichen Zusammensetzungen und Kombinationen einwirken. Hinzu kommen Wirkungen, die erst seit wenigen Jahren und erst bei wenigen Stoffen genauer bekannt geworden sind, die sich erst langfristig durch Symptome bemerkbar machen, und die aber dennoch von vielen Medizinern und Wissenschaftlern bestritten werden: - hormonartige Wirkungen, die die Fortpflanzung und Entwicklung von Mensch und Tier beeinträchtigen, - neurotoxische Wirkungen, die sich erst nach Jahren der Einwirkung bei komplexen Verhaltensmerkmalen, bei Lernen und Gedächtnis negativ auswirken, - Auslösung und Förderung chronisch entzündlicher und neurodegenerativer Krankheiten, wie Rheuma, Arteriosklerose und Infarkte, Autoimmun-Krankheiten, Multiple Sklerose, Alzheimer und Parkinson-Krankheit, - Zunahme und weitere Verbreitung der Allergien gegen viele natürliche und künstliche Sunstanzen, - Zunahme von bislang unerklärlichen chronischen Krankheiten wie die unspezifische Chemikalien-Überempfindlichkeit (MCS), das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), das „Sick-Building-Syndrom“, die Fibromyalgie, das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADHS) bei Schulkindern, das „Restless-Legs-Syndrom“, die Kryptopyrrolurie, und andere. Hinweise dafür, dass Chemikalien als Ursache für diese Krankheiten anzunehmen sind, kommen sowohl aus der Epidemiologie als auch aus der pathophysiologischen und biochemischen Forschung. Das Buch liefert einen Überblick über Erkenntnisse und Ergebnisse dieser Forschung und kommt zu dem Schluss, dass viele bislang als „unerklärliche Zivilisationskrankheiten“ bezeichnete Erkrankungen zumindest teilweise auf chronische Langzeitwirkungen niedriger Konzentrationen von Umweltchemikalien und deren Gemische zurückgeführt werden können. Neue Erkenntnisse über biochemische Mechanismen chronisch entzündlicher Krankheiten, wie sie von Professor Martin Pall zu einem grundlegenden und offenbar für alle derartigen Krankheiten gültigen Verstärkungskreislauf, dem Stickstoffoxid-Peroxynitrit-Kreislauf („NO-ONOO-Cyclus“, gesprochen „no-oh-noo“-Cyclus) zusammengefasst wurden, deuten auf ein neues Paradigma der wissenschaftlichen Medizin hin, mit dem die meisten der umweltbedingten Erkrankungen erklärt werden können. Vielfältige Befunde, belegt durch weit über 1000 wissenschaftliche Publikationen zu einzelnen Teilaspekten, fügen sich wie ein Puzzle zu dem für chronische Multisystem-Erkrankungen grundsätzlich gültigen biochemischen Mechanismus zusammen. Nach neueren Erkenntnissen, die in der 3. Neuauflage 2012 referiert werden, spielt der genannte Mechanismus auch bei neurodegenerativen Demenz- und psychiatrischen Krankheiten eine wesentliche Rolle. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ II, Fettleibigkeit und andere Stoffwechselkrankheiten, die unter dem Begriff „Metabolisches Syndrom“ zusammengefasst werden, sind unter die chronisch-entzündlichen Multisystemkrankheiten einzuordnen. Chronischer psychosozialer Stress, Umweltschadstoffe und physikalische Umweltfaktoren wie Lärm und Strahlung (radioaktive und elektromagnetische) wirken bei der Ausprägung dieser „Zivilisationskrankheiten“ zusammen. Aus den Erörterungen ergeben sich wesentliche Schlussfolgerungen für Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen: Neue Laborparameter stehen zur Verfügung, mit denen die Krankheiten nun eindeutig identifiziert und z.B. von rein psychischen Diagnosen abgegrenzt werden können. Die bisherige internistische Routinediagnostik reicht nicht mehr aus, um chronisch-entzündliche Multisystemkrankheiten überhaupt zu erkennen und von angenommenen psychischen Syndromen zu unterscheiden. Bezüglich Therapie und Prävention ergeben sich neue Aufgaben für Medizin, Gesundheits- und Umweltpolitik, die bislang in keiner Weise beachtet, geschweige denn annähernd erfüllt wurden. Beispiel: Nach den beschriebenen Erkenntnissen sind Pestizide vom Typ der Organophosphate und der zyklischen chlorierten Kohlenwasserstoffe wesentlich an der Auslösung der Chemikalien-Überempfindlichkeit MCS beteiligt. Es scheint kein Zufall zu sein, dass die Krankheit MCS seit Ende der 80-er Jahre in der öffentlichen Diskussion ist, seitdem sich in der Umwelt krisenhafte Veränderungen zugetragen haben, wie z.B. die Intensivierung der Landwirtschaft durch verstärkten Einsatz von Pestiziden und Kunstdüngern, der rasant zunehmende Straßenverkehr mit den größten Zuwachsraten bei den LKWs, den Fahrzeugen mit dem höchsten Schadstoff-Ausstoß, dem fortschreitenden Klimawandel, der eine Folge des sich immer weiter verstärkenden CO2-Ausstoßes in den Industrie- und den Wirtschaftsboom-Ländern im nahen und fernen Osten ist, und der Folge einer zunehmenden allgemeinen Luftverschmutzung mit Intensivierung des Ozon-Smogs im Sommer. Gesundheitspolitik ist daher von Umweltpolitik nicht mehr zu trennen. Umweltschutz und Gesundheitsprävention müssen integrierter Bestandteil von Therapiekonzepten chronischer Krankheiten werden, anstatt auf die herkömmliche Reparaturmedizin auf der Basis von chemischen Medikamenten zu setzen. Diese ist lukrativ nur für die Pharma-Industrie und nützt betroffenen Patienten bis auf die oberflächliche Symptomlinderung wenig. Das Buch endet mit einer Aufzählung von Fehlentwicklungen in Medizin und Gesundheitspolitik und einem Plädoyer für eine entsprechende und grundlegende Gesundheitsreform.
Umweltschadstoffe, Metabolisches Syndrom und Demenzkrankheiten: Wie verschiedene Umweltfaktoren das Hormon-, Nerven- und Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen von Hans-Ulrich Hill von Shaker (1. Dezember 2013)
z.B. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/Umweltschadstoffe- ... 3844025049" onclick="window.open(this.href);return false;
Verlag: Shaker; Auflage: 1., Aufl. (1. Dezember 2013)
ISBN-10: 3844025049
ISBN-13: 978-3844025040
Antext:
Das Anliegen dieses Buches ist es, in der Öffentlichkeit, im öffentlichen Gesundheitswesen und Umweltschutz, aber auch bei den medizinischen Fachbereichen der Inneren, Umwelt-, Arbeits- und Sozialmedizin, sowie den Praktikern der ambulanten und klinischen Medizin und nicht zuletzt bei den betroffenen Patienten und ihren Interessenvertretungen auf den in der neueren Fachliteratur dargestellten und erwiesenen Zusammenhang zwischen Umweltbelastungen im weitesten Sinne einerseits – Ernährung, psychischer Stress, Fremdstoffe und Umweltschadstoffe – und den Krankheiten des Metabolischen Syndroms (Diabetes Typ II, Kardiovaskuläre Krankheiten, Adipositas) sowie neurodegenerativen und Demenzkrankheiten andererseits hinzuweisen und dies anhand der dokumentierten Fakten zu begründen. Bislang galt in der präventiven Medizin fast ausschließlich das Paradigma, dass die Krankheiten des Metabolischen Syndroms, darunter insbesondere die krankhafte Fettleibigkeit (Adipositas), auf falsche Verhaltensdispositionen der betroffenen Patienten zurückzuführen seien. Falsche und übermäßige Ernährung, Drogenkonsum sowie Bewegungsmangel werden als Hauptfaktoren dieser Krankheiten selbst von maßgeblichen internationalen Organisationen wie die OECD propagiert. Präventionsprogramme des öffentlichen Gesundheitswesens und der Krankenkassen setzen nahezu ausschließlich auf Schulungen, um dieses Verhalten zu ändern. Betroffene Patienten sehen sich daher in der Öffentlichkeit und in ihrem persönlichen Arbeits- und Familienumfeld einer herabsetzenden und diskriminierenden Behandlung ausgesetzt. Schließlich seien sie an ihrer Krankheit und deren sozialen Folgen selbst Schuld, sie tun zu wenig für Ihre Gesundheit. Da auch der Zusammenhang zwischen den Krankheiten des Metabolischen Syndroms und Demenzkrankheiten immer offensichtlicher wird, wird auch die zunehmende Häufigkeit der Demenzkrankheiten in der Bevölkerung letztlich auf Verhaltensdefizite der einzelnen Betroffenen zurückgeführt. In dem vorliegenden Buch soll anhand von wissenschaftlich erhobenen Fakten begründet werden, dass es eine ganze Reihe von Krankheitsfaktoren gibt, die nicht von den einzelnen Betroffenen und deren Verhalten zu verantworten sind, sondern die in den sich verändernden Bedingungen der Umwelt und der gesellschaftlichen Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu suchen sind. Für das öffentliche Gesundheitswesen und den politischen Umweltschutz ergeben sich aus diesen Erkenntnissen Ansatzpunkte für veränderte Präventionsmaßnahmen, die nicht bei individuellen Ermahnungen und Umschulungen von einzelnen Betroffenen stehen bleiben dürfen. Der Schutz der gesamten Bevölkerung vor Stress- und Schadstoff-belasteten Arbeits- und Lebensverhältnissen muss demnach im Vordergrund stehen, Lebensmittel müssen beispielsweise von schädlichen Zusatzstoffen und unnötiger Zuckerbelastung freigehalten werden.
Schadstoff-Belastung von Schulen und öffentlichen Gebäuden von Dr. Hans-Ulrich Hill
nur als eBook derzeit verfügbar und nur hier zum Download:
http://www.cbgnetwork.org/downloads/Hil" onclick="window.open(this.href);return false; ... stoffe.pdf
Freie Texte im Netz
Soziale Auswirkungen von chemikalieninduzierten Krankheiten, Hinweise für eine erhöhte Selbstmordrate bei Betroffenen von
Dr. Hans-Ulrich Hill, umg 21(4)
http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin ... 8_mag1.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Ausblick
Zusammenfassend ist festzustellen: Es zeichnet sich ab, dass die schweren Krankheiten, die
durch Chemikalien ausgelöst werden, zu einer vielfachen Erhöhung der Suizidrate bei
betroffenen Patienten führen. Schon allein dieser Aspekt sollte genügen, die Anstrengungen
für eine fachgerechte umweltmedizinische Therapie und eine wirksame präventive
Umweltschutz-Politik in allen Umweltbereichen zu intensivieren.
Ein Profil von Dr. Hans-Ulrich Hill ist hier zu finden:
http://www.umwelt-und-gesundheitsberatung.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
Tätigkeitsprofil
Die wichtigsten Belastungen und Schadstoffgruppen im Haus- und Arbeitsbereich
Fachbücher: u.a.: Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS)
Link-Liste , wichtige Adressen
Geplante Stiftung Umweltmedizin
Veranstaltungen
Impressum
Krankheiten durch Schwermetalle Text Hans Ulrich Hill „ Chronisch krank durch Chemikalien „ Shaker Verlag 2009
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Akute und chronische toxische Wirkungen von Polychlorierten Biphenylen (PCB)
Für die SHG für Chemikaliengeschädigte Wiesbaden: Dr. Hans- Ulrich Hill
http://www.bbu-online.de/AG%20Innenraum ... %20PCB.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Dies ist meine eigene Internetrecherche. Möglicherweise ist die Liste nicht vollständig!
Ein Herz kann brechen und schlägt doch weiter! aus Grüne Tomaten von Fannie Flagg - Gebrochene Herzen können nur ein einziges Mal wirklich brechen. Alles andere sind bloss Kratzer! aus Das Spiel des Engels von Carlos Ruiz Zafón
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Aktueller Roman über (fiktive) MCS-Betroffene
Hallo Leute.
Ich möchte an dieser Stelle, an der zu meinem Erstaunen noch sehr wenig zu lesen steht, auf meinen neuen MCS-Roman "Aliens" hinweisen, der die Erkrankung anhand von fiktiven Protagonisten beschreibt. Das Buch ist ein künstlerisches Experiment, das zum Diskutieren anregen soll. Es gibt auch neu Betroffenen einen lesbaren Eindruck davon, was es bedeuten kann, MCS zu haben. Vor allem aber richtet es sich an Menschen, die noch nie davon gehört haben.
Ich bin selbst seit 17 Jahren von MCS betroffen, und habe vor ein paar Jahren das "MCS-Lesebuch" und "Wenn Kunst krank macht" als Bericht mit Interviews über die Toxizität von Kunstmaterialien veröffentlicht. Diese Bücher sind mittlerweile vergriffen, "Aliens" ist im Januar erschienen. Auch als E-Book. Der Titel bedeutet nicht, dass es sich bei uns Betroffenen um Außerirdische handelt. "To be alienated" bedeutet "entfremdet zu sein". Wir werden durch unsere Erkrankung und der Art, wie Menschen damit umgehen, als befremdlich angesehen und von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen. Wenn man am Ende einer langjährigen MCS-Erkrankung ein weitgehend virtuelles Sozialleben hat, fühlt sich mancher wie ein Alien - ein Fremder auf Erden.
Natürlich sind nicht alle Aspekte der Erkrankung in meinem Roman berücksichtigt - aber viele fließen ein. Dramatische Verdichtungen im Plot stehen für Krisen, die in unserem Leben passieren können. Außerdem wird durch die Dialoge der fiktiven Protagonisten ein Blick auf die Zustände in den USA geworfen - und auf die inneren Haltungen, mit denen Betroffene diese Erkrankung begleiten. Nach zehn Jahren als MCS-Aktivistin und als Gründerin der "Creative Canaries" - eines mittlerweile aufgelösten Netzwerks umweltkranker Künstler, habe ich viele Eindrücke aus meinem Leben als MCS-Betroffene verarbeitet. Ich habe viel von meinen amerikanischen Künstlerfreunden gelernt, denn die haben immer ihre Heilung im Visier. Dadurch habe auch ich von guten Tipps profitieren können.
Lustig ist, dass die Verkäufer bei Ebay und Amazon mein Buch fälschlicherweise als Science Fiction Roman ansehen .
Moon
Ich möchte an dieser Stelle, an der zu meinem Erstaunen noch sehr wenig zu lesen steht, auf meinen neuen MCS-Roman "Aliens" hinweisen, der die Erkrankung anhand von fiktiven Protagonisten beschreibt. Das Buch ist ein künstlerisches Experiment, das zum Diskutieren anregen soll. Es gibt auch neu Betroffenen einen lesbaren Eindruck davon, was es bedeuten kann, MCS zu haben. Vor allem aber richtet es sich an Menschen, die noch nie davon gehört haben.
Ich bin selbst seit 17 Jahren von MCS betroffen, und habe vor ein paar Jahren das "MCS-Lesebuch" und "Wenn Kunst krank macht" als Bericht mit Interviews über die Toxizität von Kunstmaterialien veröffentlicht. Diese Bücher sind mittlerweile vergriffen, "Aliens" ist im Januar erschienen. Auch als E-Book. Der Titel bedeutet nicht, dass es sich bei uns Betroffenen um Außerirdische handelt. "To be alienated" bedeutet "entfremdet zu sein". Wir werden durch unsere Erkrankung und der Art, wie Menschen damit umgehen, als befremdlich angesehen und von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen. Wenn man am Ende einer langjährigen MCS-Erkrankung ein weitgehend virtuelles Sozialleben hat, fühlt sich mancher wie ein Alien - ein Fremder auf Erden.
Natürlich sind nicht alle Aspekte der Erkrankung in meinem Roman berücksichtigt - aber viele fließen ein. Dramatische Verdichtungen im Plot stehen für Krisen, die in unserem Leben passieren können. Außerdem wird durch die Dialoge der fiktiven Protagonisten ein Blick auf die Zustände in den USA geworfen - und auf die inneren Haltungen, mit denen Betroffene diese Erkrankung begleiten. Nach zehn Jahren als MCS-Aktivistin und als Gründerin der "Creative Canaries" - eines mittlerweile aufgelösten Netzwerks umweltkranker Künstler, habe ich viele Eindrücke aus meinem Leben als MCS-Betroffene verarbeitet. Ich habe viel von meinen amerikanischen Künstlerfreunden gelernt, denn die haben immer ihre Heilung im Visier. Dadurch habe auch ich von guten Tipps profitieren können.
Lustig ist, dass die Verkäufer bei Ebay und Amazon mein Buch fälschlicherweise als Science Fiction Roman ansehen .
Moon