Hallöchen ihr lieben

[Monjala]

Ich bin auch neu hier und möchte euch als Erstes wieder Hoffnung machen. Es stimmt nicht, dass MCS nicht heilbar ist oder zumindest sehr viel besser werden kann.

Ich bekam vor 22 Jahren MCS während einer Amalgam Sanierung mit gleichzeitigem Epicutantest und Antibiotika aufgrund Entzündungen sämtlicher behandelter Zähne. Das war offensichtlich Alles zu viel für meinen Körper und von da an roch es überall, als hätte es einen schweren Chemieunfall gegeben.

Danach war ich etwa 18 Jahre sterbenskrank mit etwa 38 Symptomen, vorrangig Atemnot und Herzrasen. Ich habe alles genau notiert. Da unter anderem ein Schulmediziner zu mir sagte: ...Was haben Sie sich denn da für eine Krankheit "angelesen"? ... wandte ich mich nur noch an Ärzte für Naturheilverfahren und Heilpraktiker.

Es gibt kaum etwas, was Ich nicht ausprobiert habe, sofern es bezahlbar für mich war und ganz ganz langsam ging es mir besser mit meinen eigenen Methoden, die ich bis heute beibehalten habe. Ich möchte sagen, dass ich mich inzwischen als geheilt betrachte und kenne noch drei Frauen, bei denen es auch so ist. Jede auf ihre ganz eigene Art. Ich habe andere Krankheiten, jede Menge, aber damit kann ich leben... viel viel besser als mit MCS.

Ich möchte euch also die HOFFNUNG wiedergeben, die ich damals nicht hatte und mir so sehr gewünscht habe. Einzelheiten dann ein andermal.
Ganz liebe Grüße

[Isidora Paddepüh]

Vielen Dank, Monjala, für Deinen Bericht.

Ich glaube auch, dass man entscheidende Besserungen erzielen kann. Nur ist das schwierig, da wir alle individuell krank geworden sind, jeder durch etwas anderes bzw eine andere Kombination von Faktoren. Man muss den für einen selbst individuell richtigen Weg finden.

[Monjala]

Danke Isidora,
Ich denke, solange die GIFTQUELLE noch im Körper (im Mund) vorhanden ist, wird es schwierig oder sogar unmöglich, gesund zu werden. Rund um die Uhr schluckt man das Amalgam, Palladium, Kunststoff oder Billiggold.
Dazu die wurzeltoten Zähne die angeblich Leichengift streuen sollen.

Raus damit, Stück für Stück, nicht zu viele auf einmal, einen UmweltZahnarzt dazu suchen oder einen Ganzheitlichen.

Nichts ohne Kofferdam-Folie ausbohren lassen. Wenn Füllung sein muss, nur neutralen Zement. Und vor allem ohne den giftigen Kleber. Am heilsamsten ist es natürlich, den Zahn ziehen zu lassen. Danach ausbluten lassen die restlichen Gifte.

Wer Wurzelfüllungen hat kann es auf dem Röntgenbild gut erkennen. Es sind leuchtende Streifen. Als meine gemacht wurden in den 70 er Jahren nahm man noch Arsen zur Pulpa Abtötung. Später dann Formaldehyd. Was heute benutzt wird, weiß ich nicht. Wenn es den Nerv töten soll, muss es ja giftig sein.

Und als wäre das nicht schon schlimm genug, so hat man danach ein Totes Teil im Mund. Das nennt man dann Leichengift. Logisch. Tote Organe oder Embryos lässt man ja auch nicht im Körper.

Es dient einzig und allein der Schönheit. Zahnerhaltung um den Preis der Gesundheit. Oder wie Professor Daunderer sagt: ein Verbrechen an der Menschheit.

Wenn wir mit MCS ständig äußeren Giften aus dem Weg gehen, warum wollen wir denn solches in uns tragen?
Mir jedenfalls ging es relativ schnell deutlich besser, nachdem ich mittlerweile 18 Zähne ziehen ließ, die alle aufgeführten Gifte enthielten.

Liebe Grüße